Co-Working oder Business Center? Wie unterscheiden sich die beiden Arbeitsform und für wen ist was geeignet?
Co-Working ist eine Arbeitsform in der Freelancer, Selbständige, Kreative, kleinere Startups oder digitale Nomaden zusammen unter einem Dach - in einem Co-Working-Space – arbeiten, dabei zugleich in meist größeren, offenen Räumen und können auf diese Weise voneinander profitieren. Sie können unabhängig voneinander agieren und in unterschiedlichen Firmen und Projekten aktiv sein oder auch gemeinsam Projekte verwirklichen und Hilfe sowie neue Mitstreitende finden. Co-Working-Spaces bieten neben einem Arbeitsplatz also auch soziale Kontakte.
Business Center hingegen verfügen meist über kleinere einzelne Büros mit mehreren Arbeitsplätzen. Ein großer Vorteil vieler Business Center ist die repräsentative Lage - meist im Innenstadtbereich oder Zentrum. Hiervon können Selbstständige, Freelancer oder Gründende profitieren.
Business Center bieten komplett eingerichtete Büroräume in unterschiedlichen Größen und Konferenzräume mit flexiblen Vertragslaufzeiten an. Zusätzlich können auch Sekretariatsaufgaben dauerhaft oder projektbezogen dazu gemietet werden. Viele Business Center bieten auch mittlerweile virtuelle Büros an, so dass ein Unternehmen ohne eigenes Personal eine attraktive Geschäftsadresse in einer repräsentativen Gewerbeimmobilie und einen Telefonservice zu den üblichen Geschäftszeiten nutzen kann.