„Die Hamburg Games Conference hat in diesem Jahr mit dem Thema ‚Invest in Games‘ einen Nerv getroffen, der mehr internationale Kontakte als je zuvor nach Hamburg geholt hat", berichtet Dennis Schoubye, Leiter von Gamecity Hamburg. „Darauf werden wir 2024 aufbauen und erfahren dabei wichtige Unterstützung von den Hamburger Gamesunternehmen, die die Konferenz gemeinsam mit uns auf das nächste Level bringen wollen.“ Kommendes Jahr soll der Veranstaltungsumfang noch größer werden, um neue Businesspartner:innen aus Hamburg, Deutschland und darüber hinaus zu finden, so Schoubye weiter. Die Veranstalter erhalten dafür Unterstützung von zehn Hamburger Gamesunternehmen: Sunday, Bigpoint, Innogames, The Sandbox, 4Players, Bytro, Playa Games, Photon, Tiny Roar und Threaks. Zentrale Themen werden der Zugang zur Finanzierung und das Identifizieren neuer Geschäftsfelder sein.
Welche Potenziale bietet der Gamesmarkt? Wie lassen sich Games finanzieren? Und: Wie kann ein Geschäftsmodell erfolgreich skaliert werden? „Invest in Games“ lautet das Leitthema der Hamburg Games Conference 2024. Am 5. und 6. März kommt die internationale Gameswirtschaft im Altonaer Museum in Hamburg zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen ihrer Branche auszutauschen. Veranstaltet wird die Konferenz im Bereich digitale Spiele von der Standortinitiative Gamecity Hamburg, Graef Rechtsanwälte und der Eventagentur Super Crowd Entertainment.
Breite Unterstützung von Gamesunternehmen aus Hamburg
Hamburg Games Conference 2024 mit internationalen Speaker:innen
Bei der Hamburg Games Conference 2024 sprechen und diskutieren internationale Speaker:innen in Vorträgen und Panel-Talks. Erfahrungsberichte und Best Practices zur Finanzierung und Vermarktung digitaler Spiele sollen mit der Branche geteilt werden. Unter anderem wird Brjánn Sigurgeirsson, Co-Founder der Thunderful Group, über Markenbildung und -pflege sprechen. Sophie Vo, Gründerin von Rise and Play, wird über „Cultural Due Diligence in M&A“, sprechen. Are Mack Growen von London Venture Partners referiert über die Beschaffung von Risikokapital. Darüber hinaus präsentieren Aussteller:innen im Expo-Bereich ihre Games und Services. Außerdem soll es viele Gelegenheiten zum Netzwerken geben, etwa über ein digitales Matchmakingsystem, das Meetings mit anderen Konferenzteilnehmenden ermöglicht.
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