Gesucht würden norddeutsche Kooperationsprojekte aus allen Gebieten der Ingenieurwissenschaften, so die veranstaltenden Wissenschaftsministerien der Länder Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen. In Frage kämen etwa Projekte aus Produktionstechnik, Mechanik, Verfahrens- oder Werkstofftechnik, Materialwissenschaft, Informatik, Bauwesen oder Architektur. Die eingereichten Beiträge sollen sich durch wissenschaftliche Exzellenz auszeichnen und einen Beitrag zur Stärkung der norddeutschen Netzwerke leisten.
Insgesamt können bis zu drei Wettbewerbsbeiträge ausgezeichnet werden. Mindestens die Hälfte des Preisgeldes in Höhe von 250.000 Euro geht an den ersten Platz. Weitere Informationen zur Antragstellung sind auf der Website des Norddeutschen Wissenschaftspreises verfügbar.
tn/kk