Die New York Times schwärmt von Hamburg als „Wunder am Wasser, das von architektonischen Sehenswürdigkeiten, Restaurants und kulturellen Charme nur so wimmelt“ („a watery wonder, teeming with architectural marvels, restaurants and cultural charms“). Fotos der Hafenlandschaft, des Miniaturwunderlands und der Elbphilharmonie illustrieren den Artikel.
Selbstverständlich gehört auch die „schimmernde neue Konzerthalle“ („shimmering new concert hall“) zu einer der 12 Stationen, an denen der Journalist für seinen Artikel Halt macht. Hierfür findet er nahezu poetische Worte: “Ein robustes, altes Lagerhaus aus Backsteinen bildet das Fundament für einen schwebenden Glasbau, der in einer Krone von Wellen gipfelt. Sie gleicht einer Woge aus Zirkuszelten. Das Zusammenspiel von Backstein und Glas sowie alt und neu ist eine Metapher für Hamburgs Hochzeit von traditioneller und moderner Industrie.“ Hamburg sei „ein überraschendes Juwel, das darauf wartet, entdeckt zu werden.”