„Wissenschaf(f)tUnternehmen“ präsentiert Wissenschaftsprojekte

23. Juni 2023

Online-Veranstaltung der Metropolregion Hamburg nimmt nachhaltige Produktionsprozesse, Energieeffizienz und Ressourceneinsparung in den Fokus

Wie können Unternehmen nachhaltige Produktionsprozesse implementieren? Und wie können dabei Energie effizient genutzt und Ressourcen eingespart werden? Die Veranstaltungsreihe „Wissenschaf(f)tUnternehmen“ der Metropolregion Hamburg verschafft einen Einblick in die aktuelle Forschung mit Praxisbezug und will Kooperationsmöglichkeiten anregen. Die dritte Online-Veranstaltung mit Kurzpräsentationen wissenschaftlicher Projekte findet am 4. Juli 2023 statt.

Vier Hochschulen der Metropolregion Hamburg suchen Wirtschaftspartner:innen

Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Projekte suchen die Hochschulen gezielt nach Kooperations- und Netzwerkpartner:innen aus der Wirtschaft. Themen sind die Rückgewinnung von Wertstoffen aus Batterien, Ressourceneinsparung durch Upcycling im Bauwesen sowie die Steigerung der Energieeffizienz in der chemischen Industrie. Außerdem wird ein Netzwerk zum Wissenstransfer im Bereich der nachhaltigen Produktion vorgestellt. An der dritten Veranstaltung von „Wissenschaf(f)tUnternehmen“ sind die Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, die Technische Universität Hamburg, die Hochschule Wismar sowie die Leuphana Universität Lüneburg beteiligt.

Wissenschaf(f)tUnternehmen: Innovationen, Wissenstransfer und Zusammenarbeit vorantreiben

Die vier Hochschulen stellen ihre Projekte in Kurzpräsentationen vor. Im Anschluss können sich Unternehmen und Wissenschaftler:innen in vier Talk-to-Sessions intensiver über das jeweilige Thema austauschen. Die Metropolregion Hamburg will mit dem Veranstaltungsformat Innovationen, Wissenstransfer und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in der Region vorantreiben. Die kostenfreie Veranstaltung „Wissenschaf(f)tUnternehmen“ richtet sich insbesondere an Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit mit den Hochschulen interessiert sind. Darüber hinaus können auch Gründer:innen und Studierende teilnehmen.
nj/mm