Am DASHH beteiligt sind die Universität Hamburg, das Deutsche Elektronen-Synchroton (DESY), die Technische Universität Hamburg, die Helmut-Schmidt-Universität, das Helmholtz-Zentrum Geesthacht, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, das Max-Planck-Institut für die Struktur und Dynamik der Materie (MPSD), die European XFEL GmbH sowie die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. „Für unseren Hamburger Forschungsstandort ist der Preis verdiente Auszeichnung und wichtiger Impuls zugleich. Die Schnittstelle zwischen Data Science und Naturwissenschaften birgt ein riesiges Innovationspotenzial, das wir gemeinsam mit unseren hervorragenden Forschungseinrichtungen und Hochschulen für Wissenschaft und Gesellschaft nutzbar machen wollen", so Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Zudem verdeutliche die Auszeichnung die Wichtigkeit von Kooperationen in Wissenschaft und Forschung. „Die gebündelte Expertise von starken Partner*innen beschleunigt wissenschaftlichen Fortschritt und stärkt die wissenschaftliche Nachwuchsförderung."
Der alle zwei Jahre von der Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz vergebene Norddeutsche Wissenschaftspreis zeichnet Verbundprojekte aus, an denen Wissenschaftler*innen aus mindestens zwei Bundesländern beteiligt sind. Insgesamt wurden in diesem Jahr 14 Beiträge eingereicht.
tn/sb/kk